Daten zeigen, dass ein Drittel der A/B-Tests erfolgreich sind
Interessanterweise zeigen Statistiken, dass “nur” etwa ein Drittel der getesteten Hypothesen tatsächlich zu einer signifikanten Verbesserung führen. Etwa zwei Drittel der A/B-Tests liefern keine positiven Resultate, sondern zeigen, dass die neue Variante nicht besser abschneidet als die alte – oder dass keine signifikanten Unterschiede bestehen.
Unsere eigenen Erfahrungen im A-/B-Testing bestätigen diese Zahlen. Auch bei unseren Kunden spiegeln die durchgeführten Tests genau diese Erfolgsquote wider. Das verdeutlicht umso mehr, dass es nicht ausreicht, Änderungen am Onlineshop nach dem eigenen Bauchgefühl vorzunehmen. Anstatt zu raten, welche Designänderungen oder Features funktionieren könnten, ist es entscheidend, sich auf verlässliche Daten und empirische Ergebnisse zu stützen. Andernfalls besteht das Risiko, vermeintlich ansprechende Features einzuführen, die z.B. bei anderen Shops gesehen und als gut empfunden wurden, die jedoch keine Verbesserung bringen und die Performance des Shops im schlimmsten Fall sogar verschlechtern.