
Aus 2 wird 1
Bad Heilbrunner ist eine renommierte deutsche Tee-Marke und hat sich als Teil der Hermes Unternehmensgruppe, durch ihre jahrzehntelange Tradition und Expertise in der Herstellung von hochwertigen Tees und ausgesuchte Naturheilmitteln, ausgezeichnet. Das Sortiment von Bad Heilbrunner umfasst eine Vielzahl von Produkten, die sich in verschiedene Kategorien wie Wellness-Tees, traditionelle Heiltees, Bio-Tees und funktionale Tees für spezifische Bedürfnisse gliedern. Diese Vielfalt spiegelt das Engagement der Marke wider, für jeden Geschmack und jedes Gesundheitsbedürfnis etwas anzubieten. Besonders hervorzuheben ist das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, das sich in der Verwendung von biologisch angebauten Zutaten und umweltfreundlichen Verpackungen zeigt. Dank der bestens im LEH- und Drogeriemarkt eingeführten Produktportfolios genießt Bad Heilbrunner eine erstklassige Reputation.
Das zentrale Ziel des Projektes bestand darin, die Markenwahrnehmung zu stärken und die bestehenden Systeme (TYPO3 und Shopware) in einem kunden- und suchmaschinenfreundlichen Online-Shop zu reduzieren. Diese Zusammenführung sollte neue konzeptionelle Handlungsräume schaffen und den Pflege- und Entwicklungsaufwand nachhaltig reduzieren. Für die Umsetzung dieser Ziele wurde die Technologie Shopware ausgewählt.
Migration für ein nahtloses E-Commerce-Erlebnis
Projektherausforderungen:
Eine Herausforderung war die Bewältigung der gewachsenen Struktur in der alten Shopware- sowie TYPO3-Instanz. Es galt, die Relevanz bestehender Erweiterungen zu evaluieren, diese gegebenenfalls zu ersetzen oder durch gezielte Entwicklung zu ergänzen, während gleichzeitig Content-Migration und Entwicklung im Kontext Projektlaufzeit parallelisiert wurden.
Technische Herausforderung:
Die Integration umfangreicher Marken-, Serviceinhalte und Produktdaten aus der bestehenden TYPO3- und Shopware-Plattform in eine neue, leistungsfähige E-Commerce-Plattform stand im Mittelpunkt. Diese sollte nicht nur ein exzellentes Einkaufserlebnis bieten, sondern auch weiterhin eine hohe redaktionelle Flexibilität wie ein CMS ermöglichen.
Inhaltliche Herausforderung:
Eine wesentliche Aufgabe war die Reduktion des Contents und der CMS-Module durch eine gründliche Inventur. Ziel war es, überflüssige Module zu identifizieren, ohne dabei inhaltliche Lücken für die Content-Migration zu hinterlassen.

