Profitables E-Commerce ohne Automatisierung im den Prozessen ist kaum möglich. Leider neigen viele Shopbetreiber dazu, wichtige Funktionen und Prozesse an einer falschen Stelle zu verankern. Das führt dazu, dass die Frontends überladen sind und so die nötige Flexibilität verlieren. Wie geht man das Thema strategisch an?
Für Konsumenten soll der Omnichannel-Commerce bequem und einfach sein. Um das zu gewährleisten, müssen im Hintergrund zahlreiche Touchpoints und Systeme vernetzt, Daten vereinheitlicht und synchronisiert sowie Prozesse koordiniert bzw. automatisiert werden. Damit nach außen alles reibungslos funktioniert, ist es wichtig, ein sauberes und gepflegtes Backend zu haben und zu viele Anpassungsprogrammierungen in ERP und Online-Shop zu vermeiden. So bleiben die Systeme flexibel und updatefähig. Doch wie funktioniert das genau? Und wie könnte eine strukturierte Backend-Infrastruktur aussehen?